11. Februar 2015

Neunundvierzigster Abend

Der Drache schlägt der Gruppe einen Handel vor, er will das ihm die Uthurische Rose gebracht wird im Austausch für das Zwölfgöttliche Auge
Als zusätzliche Demütigung soll Uriel einige Dorfbewohner hinrichten als Strafe dafür das sie die Geweihten zum Berg hinauf gelassen haben
Desweiteren erfährt man vom Drachen das in ein paar Tagen ein Jährliche Jagdturnier stattfinden wird bei dem man den Firunbogen gewinnen kann
Damit die Vereinbarung nicht vergessen wird erhalten die Geweihten Armreife damit der Einfluss des Drachen auch weiterhin fortbestehen kann
Auf dem Weg zurück zur Flotte läuft man einem Eingeborenen über den Weg, sein Name ist Nurag und er kommt von einem anderen Stamm
Mellabati begleitet Nurag in sein Dorf, dort erfährt man das es noch einen weiteren Stamm gibt und beide gezwungen sind dem Drachen Opfer darzubringen
Jeglicher versuch die beide Stämme dazu zu bewegen sich gegen den Drachen zu erheben scheitert da die Angst doch zu groß ist
Zurück auf der Santa Maria plant man wie man sich des Drachen am besten entledigen kann um das Zwölfgöttliche Auge zurück zu erhalten ohne Opfer
Mithril erklärt sich bereit Kaspaj und Ardor mit Hilfe eines Feuerdschinns beide vor dem Drachenfeuer zu schützen
Man kehrt zurück ins Dorf um an dem Turnier teilzunehmen bzw. Kaspaj, das Turnier besteht aus mehreren Teilen
  • Erstens die Jagd auf ein seltenes Tier bei dem Kaspaj ein Albino Krokodil erlegt und dadurch gewinnt
  • Zweitens das schnelle Klettern auf einen Baum das er leider nicht für sich entscheiden kann
  • Drittens ein Wettschwimmen das Kaspaj auch nicht für sich entscheiden kann
  • Viertens der Lauf über glühende Kohlen das Kaspaj souverän für sich entscheidet
  • Fünftens ein Blutopfer um seine Opferbereitschaft zu beweisen das ein leichtes für Kaspaj zu seien scheint
Somit kann er das Tunier Gewinnen und damit den Firunsbogen, allerdings hat die Sache einen Haken man darf den Bogen nur ein Jahr Führen
Somit kommt auch der Tag an dem die Hinrichtung stattfinden soll, man hat sich nun mehr darauf geeinigt es sei das beste den Drachen zu töten
Doch die Götter im besonderen Boron sind den Helden nicht holt in dieser Götter verlassenen Gegend der Welt und somit wirkt die Liturgie nicht
(30AP SE auf: Liturgiekenntnis, Klettern, Orientieren, Wildnisleben, Fährtensuchen, Heilkunde Gift)
(Pause)

26. Januar 2015

Achtundvierzigster Abend

Am nächsten Morgen treiben einige Leichen im Wasser, die man aus dem Wasser holt um sie in allen Ehren auf hoher See zu bestatten
Die schlechten Nachrichten reisen nicht ab da nun auch noch das Trinkwasser schlecht geworden ist,  aber man hat noch das Trinkhorn der Reinigung
Einige Risso schwimmen neben der Santa Maria her, Barbossa springt ins Wasser um mit ihnen zu reden, sie warnen vor einem Angriff der Krakonier
Aus dank werden die Risso an Bord genommen und Richtung Dona Naomi Inseln gebracht da sie dort vor einer kleinen Insel leben
In der Nacht kommt es tatsächlich zum besagten Angriff, aber die Mannschaft und Helden sind natürlich schon Alarmiert und es kommt zum Kampf
Welle um Welle wird der Angriff abgewehrt und die  Krakonier müssen diesmal eine bittere Niederlage hinnehmen
Am nächsten Tag erreicht man die Insel der Risso, so erfährt man noch das ein paar Inseln weiter Menschen leben sollen
Bei erreichen besagter Insel nimmt man die Gelegenheit war um frische Vorräte und Wasser zu Bunkern, auf der Insel soll es auch einen Alchemistin geben
Der Alchemist bietet Schwarzen Lotus zum Kauf an für 13D pro Skrupel, vielleicht ergibt sich später ein mögliches Handelsgeschäft
Die Reise geht weiter Richtung Neu Ranack wo auch Risso leben, in der Nähe gibt es eine größere Insel mit einem Berg
Kaspaj erinnert sich an eine Vision die er hatte, in dem ein Drache mit einem Bogen Firuns auf der Insel gelandet ist
An Land wird man von einer Art Seeigel angegriffen, um weiteren Gefahren aus dem Weg zu gehen beschließt man fliegend die Insel zu erkunden
Man findet ein Dorf und landet in der Nähe, der hiesigen Eingeborenen sind nicht feindselig und erzählen von ihrem Drachen Gott der im Erebor lebt
Natürlich kann ein Drache kein Gott sein, nur die Zwölfe sind die einzig wahren Götter, der Häuptling fordert zum einen Duell auf Leben und Tod
Ardor kämpft für die Gruppe und als Streites Borons gegen den besten Kämpfer der Heiden und kann den Kampf mit Leichtigkeit für sich entscheiden
Danach fliegt die Gruppe zum Erebor um mit dem "Gott" zu sprechen, vor der Höhle gibt es eine Opfer stelle und der Höhleneingang ist recht groß
Doch unerschrocken schleicht man in die Höhle doch man lenkt leider die Aufmerksamkeit des Drachen auf sich
Der Drache ist doch größer als man vermutet hatte, Kaspaj versucht mit Hilfe der Götter am Drachen vorbei zu kommen um an den Bogen zu gelangen
Doch der Drache ist listig und entdeckt Kaspaj und heißt ihm ordentlich ein, mit knapper Not kann Ardor ihm noch einen Heiltrank einflößen
Derweil wird Mellabati vom Drachen beherrscht, so erfährt der Drache alles über uns, unsere Absichten und unser Reiseziel
Kaspaj wird vom Drachen schwer verletzt und gefangen genommen, Uriel und Ardor können fliehen
Die anderen kommen nicht hinaus!!!

18. Januar 2015

Siebenundvierzigster Abend

Die nächsten Ereignisse liegen etwas im Nebel da der Chronist nicht bei allen Vorkommnissen zu gegen war
Er wird sich aber bemühen alles so genau wie möglich wiederzugeben, aber falls etwas doch nicht ganz stimmen sollte bitte ich dies zu Entschuldigen


Die Flotte nimmt wieder kurz Richtung Süden, einige Tage später hat Admiral Barbossa eine Vision die eine Warnung beinhaltet nicht weiter zu fahren
Es wird beschlossen das Ardor auf Grund seiner Verfehlungen von seinen Pflichten als Anführer der Söldner entbunden wird da die Moral sehr gelitten hat
Im laufe der Tage fühlt sich die Gruppe immer mehr von ihren Göttern entfernt, man nähert sich der Saragossasee
Und soweit man schaut sieht man nur einen gigantischen Algenteppich, aber zum Glück ist man im Besitz eines Kristalls der den sicheren Weg weißt
Das manövrieren fällt entsprechend schwer da man es tunlichst vermeiden möchte in diesem Dickicht aus Algen stecken zu bleiben
Eines Nachts hört man Schreie aus der Dunkelheit, es handelt sich um die Besatzung der T2 die angriffen wird
Sofort werden Bote zu Wasser gelassen um zu Hilfe zu eilen, mehrere Krakonier und einige Hummerer kämpfen gegen die Mannschaft
Der Kampf Erweist sich als aussichtslos da die Götter der Gruppe nicht holt sind und so geschieht es das ein Held nach dem anderen zu Boden geht
Nur mit Hilfe eines Luftelementars von Mithril gelingt die Rettung auf die Santa Maria
Da man die T2 lieber auf dem Grund der See sehen würde als in den Händen dieser Kreaturen beschließt man schweren Herzens das Schiff zu versenken

4. Januar 2015

Sechsundvierzigster Abend

Die Meuterer auf der T1 müssen verfolgt werden und mit Hilfe der Götter gelingt das auch
In einer Bucht holt man die Meuterer schließlich ein, doch die T1 wirkt verlassen und an Bord finden sich nur inhaftierte Matrosen
Die beteuern mit der Meuterei nichts zu tun zu haben und das der Anführer Willborn der Meuterer ist
Die Gruppe verfolgt die Meuterer in den Dschungel, Ardor wird von einer Schlange gebissen, Kasbaj sucht nach einem Gegenmittel
Während dessen kämpft der Rest gegen die Meuterer, da es doch recht viele sind kann Willborn im Getümmel fliehen
Ardor ist mittlerweile in ein Koma verfallen, doch dank Kasbaj der rechtzeitig ein Gegenmittel findet kann Ardor wieder genesen
Nun beschließt man das der Meuterer Willborn auch noch seiner gerechten Strafe zugeführt werden soll
Am nächsten Tag kehrt man zurück auf die Insel und nimmt die Verfolgung auf, da Kasbaj ein fähiger Fährtenleser ist  fällt das nicht schwer
Es dauert aber schon einen Tag da sich Willborn tief in die Insel zurück gezogen hat, schließlich findet man ihn Nachts auf einem Baum kauernd
Uriel muss mit einigem Nachdruck und seinen Flügeln dafür sorgen das Willborn den Baum verlässt, dabei kommt es zum Kampf
Willborn wird getötet und von Ardor bestattet, zurück auf der Santa Maria wird sich darum gekümmert die T1 wieder flott zu bekommen